Basisches Obst

Wenn man sich mit basischen Lebensmitteln beschäftigt, spielen basisches Obst und vielerlei Fruchtsorten eine große Rolle in der täglichen Ernährung. Sie bringen nicht nur Abwechslung und bunte Farben auf deinen Teller, sondern können dir helfen einer möglichen Übersäuerung entgegenzuwirken. Im Folgenden werden wir dir einige Sorten an basischem Obst vorstellen und dir deren Vorteile näher erläutern.

Dabei spielt ein Wert eine besondere Rolle, und zwar der PRAL, was für „Potential renal acid load“ steht. Mit diesem Wert wird die potenzielle Säurebelastung der Niere in Milliäquivalent pro 100 g angegeben. Ist der Wert positiv, handelt es sich um ein sauer wirkendes Lebensmittel. Wenn der Wert ein negatives Vorzeichen besitzt, sind wir im Bereich der Lebensmittel, die basisch wirken, angekommen.

Der PRAL-Wert ist im Zusammenhang mit einer basischen Ernährung aussagekräftiger als der altbekannte pH-Wert. Denn: Der pH-Wert beschreibt nur den Säure-Basen-Wert der Lebensmittel im ursprünglichen Zustand. Wenn wir jedoch Lebensmittel konsumieren, werden sie in unserem Körper verstoffwechselt und können so ihren Wert verändern und entweder säure- oder basenbildend wirken. Daher werden wir uns im Folgenden auf den PRAL-Wert der Obstsorten konzentrieren.

Sind Bananen basisch oder sauer?

Die energiereichen Sattmacher sind nicht nur vielseitig in Gerichten einsetzbar, sondern auch pur der perfekte Snack: Bananen sind auch basisch und damit ein echter Gewinn für eine basisch ausgelegte Ernährung. Mit einem PRAL-Wert von -7 weisen Bananen einen klaren basischen Wert auf und gehören daher auf jeden Fall zu einer basischen Ernährungsweise dazu.

  • Sind Äpfel basisch?

    Kaum ein anderes Obst ist in Deutschland so verbreitet wie Äpfel. Vor allem im Spätsommer bis in den November hinein, können wir die Vielfalt von Äpfeln genießen. Nicht nur mit zahlreichen Vitaminen überzeugt das Kernobst, sondern auch mit seinen basischen Eigenschaften. Zwar liegt der PRAL-Wert mit -2,2 nicht ganz so deutlich im basischen Bereich wie bei anderen basischen Früchten, trotzdem gehören Äpfel klar zu unseren basisch wirkenden Lieblingen mit dazu.

  • Sind Erdbeeren basisch?

    Zu den Königinnen der Sommermonate gehören Erdbeeren definitiv, doch haben sie auch einen Platz bei den basischen Obstsorten? Die Antwort hierauf lautet klar: Ja! Erdbeeren teilen sich den PRAL-Wert mit Äpfeln (-2,2) und gehören damit zu den schwach basischen Früchten. Nichtsdestotrotz kannst du die Erdbeere, die eigentlich zu den Sammelnussfrüchten gehört, wunderbar in deine basisch ausgerichtete Ernährung einbeziehen und ihren süßen Geschmack genießen.

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Sind Weintrauben basisch?

Auch Weintrauben gehören zum basischen Obst. Neben den Vorteilen, die basische Lebensmittel bewirken können, tragen Trauben Vitamin B6 und Folsäure in sich, welche wichtig für den Eiweißstoffwechsel und die Blutbildung sind. Bei Weintrauben kannst du also gerne zugreifen!

Sind Wassermelonen basisch?

Wir haben gute Nachrichten für die beste Sommererfrischung: Wassermelonen sind basisch! Mit einem PRAL-Wert von -1,8 gehören sie ebenfalls zu den schwach basischen Früchten und sind damit die perfekte Begleitung für warme Tage.

Basisches Obst: Tabelle

Jetzt hast du schon einen kleinen Überblick über verschiedenes, basisches Obst bekommen. Um dir eine Alltagshilfe mitzugeben, haben wir hier noch eine Übersicht mit basischen Früchten für dich:

  • Rosinen: PRAL-Wert -21
  • Dattel: PRAL-Wert -13
  • Schwarze Johannisbeere: PRAL-Wert -6,5
  • Aprikosen: PRAL-Wert -4,8
  • Kiwi: PRAL-Wert -4,1
  • Kirschen: PRAL-Wert -3,6
  • Birne: PRAL-Wert -2,9
  • Ananas: PRAL-Wert -2,9
  • Orange: PRAL-Wert -2,7
  • Zitrone: PRAL-Wert -2,5
  • Pfirsich: PRAL-Wert -2,4

Wie du merkst, sind sauer schmeckende Früchte, wie Zitronen, nicht obligatorisch im positiven PRAL-Bereich angesiedelt. Es lohnt sich, sich einen groben Überblick über basisches Obst einzuprägen und es kontinuierlich in die alltägliche Ernährung miteinzubinden.

Übrigens: Auch Fruchtsäfte, wie ungesüßter Orangensaft (PRAL: -2,9) oder ungesüßter Apfelsaft (PRAL: -2,2) sind logischerweise basenbildend und können ab und an ein empfehlenswerter Zusatz in dein Wasser sein.

Du solltest eine Basenkur zwar nicht länger als 10 – 14 Tage durchführen, trotzdem ist es ratsam auch in der kurfreien Zeit basische Lebensmittel in deinen Essensplan zu integrieren. Somit kannst du die entschlackenden Vorteile und den leckeren Geschmack des basischen Obsts genießen. Guten Appetit!

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